Die sächsischen Theater in Freiberg und Görlitz schlagen Alarm

Existenzsorgen lassen die Künstler und Intendanten der Theater in Freiberg/Döbeln (170 Beschäftigte) und Görlitz/Zittau (240 Mitarbeiter) jetzt vor ihre Vorhänge treten und die Alarmglocken läuten. In der Neißestadt, wo das Opernhaus seit einem Wasserschaden im letzten Jahr unbespielbar ist, könnte man schon in diesem Herbst den Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Die fehlenden Sanierungsmillionen überhaupt nicht berücksichtigt, gibt es bereits eine Unterfinanzierung des laufenden Etats von 1,7 Millionen. In Freiberg naht das Finanzende spätestens 2025.

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