Dresden hat kein Geld mehr für historische Stand- und Schwebeseilbahn

Die Einführung des 49-Euro-Tickets, die Inflation, die explodierenden Energiepreise und die enorm steigenden Lohnkosten bringen die Dresdner Verkehrsbetriebe AG ins Schleudern. Statt 40 Mio. Euro Zuschüsse wie 2017 benötigen sie zum Überleben 84 Mio. Euro. Das kann die Stadt, auch wenn sie alle Töpfe zusammenkratzt, nicht mehr leisten. Jetzt denkt Oberbürgermeister Dirk Hilbert sogar über unpopuläre Leistungs-Streichungen nach. Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG schlug ihm nun z. B. vor, den Betrieb der beiden historischen Bergbahnen einzustellen, Straßenbahn- und Buslinien zu kürzen oder zu streichen.

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