Durch Wassereinbruch beschädigte Staatsoperette spielt wieder Ende Januar

Der Totalausfall der Staatsoperette Dresden durch Überflutung mit Wassermassen im Bühnenbereich - am 18. Oktober durch Havarie der Löschanlage eingetreten - soll Ende Januar 2018 Geschichte sein. Bislang gingen dem Traditionshaus schon Einnahmen in Höhe von 360 000 Euro verloren. Jetzt genehmigte die Stadt Dresden 240 000 Euro zum Neukauf von 162 Scheinwerfern.  Damit kann die zerstörte Bühnentechnik vollständig ersetzt werden. 

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