Freistaat Sachsen kürzt Mittel für Schmalspurbahnen
Der dampfende "Lößnitzdackel" zwischen Radebeul und Radeburg oder die Weißeritztalbahn sind beliebte Schmalspurstrecken, welche Touristen und Einheimische gern nutzen. Doch der Streckenbetrieb muss nun eingeschränkt werden. Denn der Freistaat Sachsen kürzt seine Mittel für den Betrieb einheimischer Schmalspurbahnen von jährlich 10,9 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro für alle fünf Bahnen dieser Art im Lande. .