Im Dresdner Elbtal sinkt die Durchschnittstemperatur

Nachdem die Durchschnittstemperatur im Dresdner Elbtalkessel, der die Landeshauptstadt Dresden beherbergt, sieben Jahre lang über zehn Grad lag, ist sie 2021 erstmals wieder unter zehn Grad gesunken. Die 9,6 Grad des letzten Jahres liegen allerdings noch 0,7 Grad über dem Mittel des Referenzwertes. Als Referenzperiode zur Bewertung langfristiger Klimaentwicklungen dient der Zeitraum zwischen 1961 und 1990. Auch der Regen kam nach vier Trockenjahren im Jahre 2021 reichlich vom Himmel. Die 736 Millimeter Niederschlagsmenge waren zehn Prozent mehr als in der Referenzperiode.  

Zurück