Neuer Aufzug bringt Dresdner und Touristen auf die Brühlsche Terrasse

Der Dresdner nennt die Flaniermeile auf den Bastionen und Mauern der ehemaligen Festung Dresden an der Elbe, die Brühlsche Terrasse, liebevoll "Balkon Dresdens". Hier befinden sich die heute zu einem Hotel zählende Sekundogenitur, die Ausstellungshalle der Staatlichen Kunstsammlungen, die Kunstakademie und viele Denkmale. Von Westen war die Brühlsche Terrasse bislang nur über die große Freitreppe erreichbar. Nun können auch betagte Bürger und Rollstuhlfahrer über einen Lift im Ständehaus auf die Panorama-Terrasse gelangen. Die Baukosten betrugen 880.000 Euro.

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