Nizza-Sperren schützen 583. Dresdner Striezelmarkt vor Terror-Attentaten

Die in den letzten zwei Jahren durch die Zuwanderung bedrohlich gestiegene Terror-Gefahr in Deutschland hat auch für den 583. Dresdner Striezelmarkt, der am 29. November seine Pforten öffnet, Auswirkungen. Große Betonblöcke, sogenannte Nizza-Sperren, sollen den berühmten Weihnachtsmarkt vor Attentaten mit Lastkraftwagen schützen. Die Budenstadt mit den typisch sächsischen Erzeugnissen wie Christstollen, Pfefferkuchen, Nussknackern und Räuchermännern hat bis Heilig Abend täglich von 10 bis 21 Uhr (am 24.12. nur bis 14 Uhr) geöffnet.  

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