Reiche Indianer-Schenkung für Radebeuler Karl-May-Museum

Der 83-jährige Münchner Sammler Jürgen Wüsteneys hat dem berühmten Radebeuler Karl-May-Museum zwei Töpferkunstwerke der Pueblo-Kulturen aus dem Südwesten der USA vermacht: Eine 1910 gefertigte Tonschale sowie die Figur eines unbekannten Künstlers. Beide Gaben werden in der Dauerauastellung in der "Villa Bärenfett" präsentiert. Das Muaseum erinnert mit seinen reichen Sammlungen an Abenteuerschriftsteller Karl May (1842 - 1912), der hier seinen Lebensabend verbrachte und sein Werk mit heute über 100 Millionen verkauften Büchern vollendete.  

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