Sachsens große Kohletradition soll im Jahre 2038 Geschichte sein

Im Tagebauverfahren abgebaute Braunkohle ist seit weit über 100 Jahren ein verlässlicher Energielieferant in Sachsen. Nach den Vorstellungen der sogenannten Kohlekommission der Bundesregierung, zu welcher auch ein ehemaliger sächsischer Ministerpräsident gehört, soll der Braunkohleabbau im Jahre 2038 beendet sein. In diesem Jahr werden alle auf Braunkohle basierenden sächsischen Kraftwerke abgeschaltet. Zehntausenden Beschäftigten, deren Existenz mittelbar oder unmittelbar von der Braunkohle abhängt, wird von politischer Seite versprochen, dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden, sie nicht in Armut dahinvegetieren müssen. 

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