Sachsens schreckliches Bergunglück vor 70 Jahren

Am 15. Juli 1955 starben bei einem Grubenbrand in Schacht 250 in Bad Schlema 33 Wismut-Bergleute, gab es zudem mehr als 100 Verletzte (darunter Retter). Sie förderten im sowjetischen Staatsbetrieb Uranerz für die russischen Atombomben. Durch einen Grubenbrand freigesetzte giftige Gase führten zu den Toten und Verletzten. Heute erinnert ein Gedenkstein am Unglücksort an die Tragödie.

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