Sachsens Weinanbaugebiet kann um stolze 300 Hektar wachsen

Sachsen ist mit 462 Hektar, von denen bislang 435 Hektar aufgerebt sind, eines der kleinsten und östlichsten Weinanbaugebiete Deutschlands, seine Weine rar und demzufolge recht teuer. Zumindest bei der Größe der Rebfläche deutet sich eine Veränderung an. Nach zweijähriger Prüfung hat der Landkreis Meißen, um dem Wunsch der Winzer nach mehr Fläche entgegenzukommen, eine Vielzahl von bisherigen Biotopen als verzichtbar definiert. So können rund 300 Hektar mehr Weinberge auf Ackerflächen entstehen, darunter wohl sogar eine 60 Hektar umfassende Großfläche.    

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