Sarrasani muss vom Standort am Elbepark weg

Der Glanz ist weg, der Lack ist ab. Der einst für Zirkus weltberühmte Name Sarrasani, der in Dresden bis zum Inferno des 13./14. Februar einen festen Zirkuspalast besaß, ist seit Jahrzehnten nur noch ein Schatten seinerselbst. Als Dinner-Varietee im kleinen Zelt fristet der Name heute sein Dasein. Nach Pleiten, Pech und vielen Pannen muss Namensträger André Sarrasani nun bis 1. September 2025 auch den Platz am Elbepark besenrein räumen. Wo er erneut sein Zelt aufschlagen darf, ist unklar. Auch von Radeberg wird gemunkelt.   

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