Staatliche Kunstsammlungen wollen Anfang März öffnen

Die weltberühmte Sixtinische Madonna in den Alten Meistern, die Juwelen der Sachsen-Fürsten und Könige im Grünen Gewölbe, die Harnische der alten Wettiner in der Rüstkammer – die einzigartigen Schätze der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind seit vielen Wochen für Besucher gesperrt. Doch jetzt hofft die Generaldirektion der Staatssammlungen, dass der Lockdown für sie bald endet. Ab Anfang März, so die vorsichtige Prognose, könnten Gemälde, Porzellane, Globen und Uhren von Weltrang in Dresden wieder für Einheimische und Touristen zu bewundern sein. Darauf hofft auch die komplette Tourismus-Industrie der Landeshauptstadt, die seit November jede Woche Millionen-Verluste erleidet.  

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