Wieder Getreide-Transport auf der Elbe

Einst war die Elbe eine wichtige Handelsroute, konnte man mit Kohle, Steinen, Getreide oder anderem Schüttgut beladene Frachtkähne täglich sehen. Diese sehr umweltschonende Beförderungsart scheint gänzlich aus der Mode gekommen. Allerdings wurde jetzt im Hafen Riesa der tschechische Schubverband "TR 18" mit 1684 Tonnen Getreide beladen und begab sich über den Mittellandkanal und westdeutsche Kanäle auf Fahrt ins Ruhrgebiet. Nachts tuckerte jetzt auch ein Schubverband in Richtung Tschechien elbaufwärts durch Dresden.

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