Luftbildaufnahme von der Frauenkirche zu Dresden und dem dresdner Neumarkt

Dresdner Frauenkirche

Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) schlägt Alarm. Bachläufe, in denen Feuersalamander ihre Larven aussetzen, versiegen komplett. Dies hat 2025 bereits teilweise zum vollständigen Verlust der Larven dieser vom Aussterben bedrohten Tierart in Sachsen geführt.

Nach dem Einsturz der Dresdner Carolabrücke hat sich der Autoverkehr weitestegehend auf die elbabwärts gelegene Marienbrücke verlagert. Mehr als 36.000 Fahrzeuge quälen sich täglich per Mega-Stau über diese wichtige Elbquerung und haben in den Straßenbahnen eine zusätzliche Konkurrenz. Jetzt soll der Oberbürgermeister entscheiden, ob die Brücke für Straßenbahnen zu sperren ist.

Die Jahrhundertdürre hat das Elbtal fest im Griff. Gärten versteppen, Eichen verdorren, Brunnen versiegen. Jetzt verbietet die Landeshauptstadt Dresden bei hohen Geldstrafen die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern (z. B. Elbe, Bäche, Teiche). Sogar das Schöpfen mit Handgefäßen ist verboten.