Luftbildaufnahme von der Frauenkirche zu Dresden und dem dresdner Neumarkt

Dresdner Frauenkirche

Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.

Der langjährige Organist unserer Dresdner Frauenkirche, Samuel Kummer, verstarb am 23. April 2024 plötzlich und unerwartet vor Antritt einer Reise nach Würzburg auf dem Dresdner Hauptbahnhof. Der Kirchenmusiker, welcher 17 Jahre lang die Königin der Instrumente im wohl schönsten protestantischen Dom jenseits der Alpen bespielte, wurde nur 56 Jahre alt.

Neben den heben Einbußen  der Winzer klagen nun auch viele sächsische Obstbauern über schreckliche nächtliche Frostschäden. Hagelnetze, Mulchen und Bewässerung brachten wenig. So werden bei Apfel- und Kirschbauern 50 bis 100 Prozent Ernteverlust prognostiziert.

Seit 120 Jahren beliefert der Teedrogenhersteller "Bombastus" aus Freital Apotheken im deutschsprachigen Raum mit 260 Produkten z. B. aus Baldrian, Kamille, Kümmel, Salbei, oder Thymian. Die 155 Mitarbeiter bauen auf 40 Hektar Feldern sogar selbst die Heilpflanze Salbei an. Der Jahresumsatz beträgt derzeit 13 Millionen Euro.