Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.
Gegen den vorwiegend islamistischen Terror kaufte die Stadtverwaltung von Sachsens Landeshauptstadt bereits ab 2016 für 1,3 Millionen Euro Stahl- und Betonelemente z. B. zum Schutz des berühmten Dresdner Striezelmarktes. Dieses Jahr werden zum festungsartigen Ausbau der Weihnachtsmärkte mit städtischer Konzession weitere 1,85 Millionen Euro investiert. Allerdings bieten diese sündhaft teuren Maßnahmen nur einen Schutz gegen Terrorakte, welche mit Fahrzeugen verübt werden.
Die für die Bundesgartenschau "Wir pflanzen Zukunft" im Jahre 2033 geplanten Mittel von ursprünglich 232 Millionen Euro hat die Stadtverwaltung Dresden jetzt bereits auf 120 Millionen Euro zusammengekürzt. Trotzdem gehen die in der "Buga Dresden 2033 gGmbH" vereinten Planer der nunmehrigen "Schrumpf-Buga" von etwa 2,9 Millionen Besuchern aus.
Wenn am Mittwoch, dem 26. November 2025, 16.30 Uhr, der berühmte Dresdner Striezelmarkt in die 591. Saison startet, können sich die Dresdner und Gäste bereits auf einen ganz besonderen Höhepunkt freuen. Am 20. Dezember feiert hier die Große Bergparade ihr Comeback!