Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.
Wenn am Mittwoch, dem 26. November 2025, 16.30 Uhr, der berühmte Dresdner Striezelmarkt in die 591. Saison startet, können sich die Dresdner und Gäste bereits auf einen ganz besonderen Höhepunkt freuen. Am 20. Dezember feiert hier die Große Bergparade ihr Comeback!
Dieses Lichtspektakel hätte sicher auch Sachsens berühmtesten barocken Fürsten, August den Starken, erfreut! Im Park der Sommerresidenz Pillnitz der sächsischen Kurfürsten und Könige eröffente jetzt "Christmas Garden". Das an die Geburt unseres Heilands, Jesus Christus, erinnernde abendliche Illuminations-Spektakel arbeitet mit mehr als 30 märchenhaften Lichtinstallationen. Karten für das bis 11. Januar 2026 währende Event kosten ab 19,90 pro Erwachsenem und ab 14,90 Euro pro Kind (Achtung! An der Abendkasse zwei Euro Zuschlag pro Ticket). Schließtage: 23. bis 25. November, 1., 8. Dezember, Heiligabend, Silvester, 5. und 6. Januar.
Ob Gottesäcker wie Waldfriedhof Weißer Hirsch, Prominenten-Friedhof Loschwitz oder Trinitatisfriedhof - zum morgigen Totensonntag, dem 23. November 2025, schmücken die in der evangelisch-lutherischen Tradition stehenden Sachsen die Gräber ihrer verstorbenen Familienangehörigen. Der bereits 1816 eingeführte stille Feiertag betont die christliche Hoffnung auf Auferstehung in Ewigkeit in unserem einzig wahren Dreieinigen Gott.