Luftbildaufnahme von der Frauenkirche zu Dresden und dem dresdner Neumarkt

Dresdner Frauenkirche

Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.

Anno 1924, vor genau 100 Jahren, gründete Unternehmer Paul Schkommodau (1877 - 1955) in Hoyerswerda mit der "Bismarckmühle" eine Ölmühle, die heute Deutschlands größte Mühle für die Leinölerzeugung ist. Pro Woche werden hier aus 50 Tonnen Leinsaat rund 18.000 Liter feinstes Öl gepresst.  

Hochwasser- und Zivilisationsmüll verdreckt jedes Jahr die grünen Elbauen. Nun fanden sich 2000 Dresdner, beide Ufer 30 Kilometer entlang der Elbe von diesem Unrat zu  befreien. Mit Handschuhen und Plastiksäcken bewaffnet, sagten sie dem Müll und der Verschandelung den Kampf an.

Der TV-Sender MDR will Sendungen streichen bzw. reduzieren. So wollen die TV-Strategen ab 2025 auf acht Neuproduktionen der Unterhaltungssendung "Außenseiter Spitzenreiter" verzichten, das Magazin "Biwak" oder die "MDR Zeitreise" auslaufen lassen. "Umschau", "Der Osten - Entdecke wo du lebst" oder "Fröhlich lesen" wird gewaltig gestutzt. Ob dies genügt, die Personal- und Produktionskosten zu senken, wird sich zeigen.