Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.
Sachsens prominentester Kultur-Neubau - das 6,5 Mio. Euro teure Museum für Abenteuerschriftsteller Karl May (1842 - 1912) - feierte jetzt Richtfest. Das neue Empfangsgebäude ergänzt den 100 Jahre alten musealen Komplex mit "Villa Bärenfett", "Villa Shatterhand" und Karl-May-Hain und wird der Schau erstmals einen Zugang von der vielbefahrenen Meißner Straße in Radebeul ermöglichen. Der Museums-Neubau für den Romancier, der durch seinen tiefen christlichen Glauben und die Bewahrung der Trinität unses einzig wahren Gottes als Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist Großartiges leistete, soll im Sommer 2027 der Öffentlichkeit übergeben werden.
Der 1963 in Dresden geborene Schauspieler und Regisseur Hasko Weber witrd ab der Spielzeit 2027/28 Intendant des Staatsschauspiels Dresden. Er ist nicht nur ein brillanter Staatsschauspieler und Inszenator, sondern auch in Direktionsfragen sehr erfahren. So übernahm der Sachse bereits 2005 die Schauspielintendanz am Staatstheater Stuttgart, 2013 die Generalintendanz am Weimarer Nationaltheater. Gegenwärtig ist er Interimsintendant am Staatstheater Cottbus.
Die Welt der Opernhäuser und Theater, der Orchester, Kulturhäuser und Bühnen sowie Millionen Freunde klassischer Musik, Konzerte, Tanz und Theaterkunst protestieren gegen den Mitteldeutschen Rundfunk. Der für die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuständige Staatssender will ab 2027 sein beliebtes Radioprogramm MDR Klassik streichen. Gerade der MDR hat die Pflicht und Verantwortung, das Kulturerbe unserer mitteldeutschen Länder zu bewahren und zu pflegen, die Hochkultur zu popularisieren.